Geschichte

2020Der Betrieb beschäftigt 2 Büroangestellte, 5 Meister, 9 Gesellen und 4 Lehrlinge
2019Für sein hohes Engagement und die Steigerung der Attraktivität der beruflichen Ausbildung wird Holzbau Süssenberger mit der Auszeichnung “Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb 2019” von der Handswerkskammer Rheinhessen geehrt.
2018Erneut von Holzbau Deutschland zertifiziert als Fachbetrieb für Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau & Modernisierung.
2016Holzbau Süssenberger wird mit der Auszeichnung “Attraktiver Arbeitgeber Rheinland-Pfalz” geehrt, welcher die individuelle Förderung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die familiäre Unternehmenskultur würdigt.
2015Wurde ein neuer Kran-LKW erworben.
2014Tobias Süssenberger bekommt im Januar seinen Meisterbrief im Zimmererhandwerk und im Juni seinen Meisterbrief im Dachdeckerhandwerk überreicht.
2013Wird der Betrieb ins Arbeitsschutzmanagement eingeführt, fremd überwacht durch den sicherheitstechnischen Dienst Elmar Lorenz.
2012Der Betrieb bekommt den Titel „Betrieb des Jahres 2011 im Landkreis Mainz-Bingen“.
2011Kommt Tobias Süssenberger, die fünfte Generation als Zimmergeselle, Kammersieger, Landessieger und Mitglied der Zimmerernationalmannschaft in den Betrieb.
2011Wird die Lagerhalle auf dem unteren Hof auf 20,00/20,00 m erweitert.
2010Wird die vorhandene Abbundhalle auf eine Länge von 40,00 m erweitert und eine vollautomatische CNC gesteuerte Abbundanlage der Schweizer Firma „Krüsi“ mit neuer moderner Absauge- und Kompressoranlage eingebaut.
2002Wird der Wiesbadener Weihnachtsmarkt (Sternschnuppenmarkt) von uns mit entwickelt und gebaut. Hierbei handelt es sich um 100 Marktstände, Tore, Portale, Krippe und Bühne, die jährlich auf- und abgebaut werden einschl. der Lagerung.
1998Wird zusätzlich ein teleskopierbarer Plattformhänger angeschafft. So wurde es möglich vorgefertigte Wandelemente bis 13,00 m Länge am Stück zu fahren. Mit dem bereits vorhandenen lenkbaren Auflieger können Binder bis 22,00 m Länge und als Sondertransport bis 28,00 m Länge transportiert werden.
1997Wird der Schreinermeister Tilo Fritz eingestellt und die Bauschreinerei ausgebaut, sodass nahezu alle Kundenwünsche von der Kinderwiege bis zum Bett erfüllt werden können.
1997Wird das Nachbargrundstück gekauft, die Bebauung abgerissen, Lager und Parkfläche von 650 m² geschaffen.
1996Das alte Raiffeisengebäude in unmittelbarer Nachbarschaft wurde gekauft und zur Spenglerwerkstatt und Lager umgebaut.
1995Wird der erste Auftrag für das ZDF im Bühnenbau ausgeführt. Diese Nischenaufgabe wird bis heute als eigener Betriebszweig geführt mit vielen interessanten Sendungen für ZDF und SWR.
1995Kommt Falk Süssenberger ebenfalls Zimmerermeister in den Betrieb zurück. Neben allen Dacharbeiten wird das Dienstleistungsangebot immer weiter ausgebaut.
1994Von nun an werden verstärkt Arbeiten in der Sanierung und Denkmalpflege angeboten und ausgeführt.
1990Mittlerweile hat der Betrieb 15 Gesellen, alle selbst oder vom Vater ausgebildet.
1989Bernd Süssenberger siedelt den Betrieb wieder zurück nach Jugenheim. Auf dem 4000 m² großen Grundstück im Gewerbegebiet „Raiffeisenstraße 1“ wird eine neue Werkstatt gebaut.
1986Wird der erste Autokran gekauft.
1985Nach frühem Tod seines Vaters übernimmt Bernd Süssenberger in vierter Generation den Betrieb.
1969Herbert Süssenberger übernimmt den Betrieb, nun werden auch Lehrlinge ausgebildet und ganzjährig 2 Gesellen beschäftigt.
1958Nach Beendigung der Wagnerlehre beginnt Herbert Süssenberger in Mainz seine Zimmererlehre.
1955Beginnt Herbert Süssenberger nun mehr in der dritten Generation eine Wagnerlehre.
1950Wird das Anwesen Schillerstraße 9 in Engelstadt gekauft. Auf 1000 m² Fläche wird der Betrieb Schritt für Schritt zu einer Zimmerei und Dachdeckerei ausgebaut.
1949Nach russischer Gefangenschaft beginnt Phillip Süssenberger sofort mit dem Ausbau des Betriebs.
1935Übernimmt sein Sohn Phillip Süssenberger ebenfalls Wagner, den väterlichen Betrieb. Über die Kriegsjahre wird der Betrieb von seiner Frau Emilie und seinem Vater aufrecht gehalten.
1900Der Wagner Johann Süssenberger aus Jugenheim erwirbt in Engelstadt in der Schmittpforte eine Wagnerei und macht sich als Wagner und Stellmacher selbstständig.